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Nathan Hill: „Geister“ – (Spiegel Online)

„Sein Redestil“, heißt es über den republikanischen Präsidentschaftskandidaten, „ist eine Art verbaler Impressionismus.“ Es sei, als ob „die Worte exakt in dem Moment seinen Mund verlassen, da sie ihm in den Sinn kommen.“
Alle machen sich lustig, er ist das Hassliebeobjekt aller Liberalen. Und dann kommt eine ältere Frau in Yogaklamotten, bewirft ihn mit Kieseln, und die Welt stürzt ein.

Natürlich ist die Figur, die Nathan Hill da in „Geister“ inszeniert, nicht Donald Trump, auch wenn die Ähnlichkeit sicher kein Zufall ist.

Wer’s wirklich ist und was dieses Buch übers Entscheidungen-Fällen lehrt: steht hier.