Für Teil 1 der Rubrik „Berufe, wie sie im Buche stehen“ im Ressort „Karriere-Spiegel“ von „Spiegel Online“ habe ich mir einen fiktiven freien Journalisten vorgenommen: Thomas Frantz aus Helmut Kuhns „Gehwegschäden“. Hier der Text. .
Die Jugend ist eine tolle Phase. Wenn nur all die Symptome nicht wären. In dem ARD-Film „Geliebtes Kind“ zeigt die humpelnde 16-jährige Liz, wie herrlich irrational man in diesem Alter ist. Die Besprechung: hier. .
Das grandios berauschende Frankfurter Bahnhofsviertel kommt in der dritten Folge mit Conny Mey und Frank Steier viel zu kurz, dafür gibt es in „Es ist böse“ immerhin ein wenig mehr Privatheiten als sonst, aber das dann gewohnt spröde. Die Rezension steht hier. .
Der Berliner Autor Helmut Kuhn ist Schachboxer wie sein aktueller Romanheld auch. Er hat sein neues Buch als Metapher übers kreative Prekariat angelegt und setzt dem Künstler Iepe Rubingh damit ein Denkmal. Hier steht der Text aus der Literaturbeilage des „Freitag“. Und hier die Online-Version. Mehr …
Wenn es um deutsche Märchen geht, darf Walter Moers nicht fehlen. Für „Märchenland“, eine Projektseite über Märchen des Goethe Instituts, habe ich mal Moers‘ Werk auf seine Märchenhaltigkeit abgeklopft. Hier steht der Text. .