Thomas Pynchon: „Bleeding Edge“ – (Spiegel Online)
Das Cover glänzt nachtschwarz, ein paar Lichter blinken. Der Blick in eine New Yorker Hochhausflucht bei Dunkelheit, halt, nein, ein Computerraum mit Servertürmen – und die Titelbuchstaben schieben sich hindurch wie Flugzeuge in Zeitlupe. Und schon ist man mittendrin, in Thomas Pynchons neuestem Buch, dem 9/11-Roman …