Archiv des Monats: Februar 2014
„Meine Wende“ – (Geolino)
Für das aktuelle Geolino-Extra-Heft über deutsche Geschichte haben mir sieben Protagonistinnen und Protagonisten erzählt, wie sie die Zeit der friedlichen Revolution erlebt haben. Von der Montagsdemonstrantin über den Grenzbeamten bis hin zu ARD-Korrespondent Robin Lautenbach. Steht alles in der Februar-Ausgabe. Und hier mal ein Blick ins …
Portrait: Jimmy Fallon – (taz)
Die legendäre US-„Tonight Show“ hat einen neuen Gastgeber: Jimmy Fallon beerbt nach 22 Jahren den grauen Late-Night-Star Jay Leno. Wenn ihm seine virale Gemeinde auf den neuen Sendeplatz folgt, kann Fallon eigentlich nichts passieren. Der Text hier online, hier in Print. .
„Die Liebe, diese dumme Nuss“ – (taz)
In einer Stadt, in der dauernd von Wiedervereinigung die Rede ist, steht außer Frage: Herzschmerz wartet an jeder Ecke. Die Partnerbörse „Im Gegenteil“ und eine Liebeskummer-Agentur sorgen für Abhilfe. Dass es Bedarf gibt, stellt jeder fest, der seinen Berliner Freundeskreis durchgeht und merkt: Die einen haben …
Kommentar: „Feuer unterm Suppentopf“ – (taz)
Sie können einfach nur wahnsinnig naiv sein, die Jungs der Berliner Gitarrengewitter-Band Knorkator. Das oder realitätsfremd. Oder geschichtsblind. Vielleicht auch alles zusammen. Anders lässt sich nicht plausibel erklären, dass ihr neues Album namens „We want Mohr“ so erschien, wie es erschien. Und auch nicht, wie sie …
Kommentar: „Erfahrung geht nur über den Raum“ – (taz)
Kommentar: „Wohlgefühl geht in Rauch auf“ – (taz)
Schon die schöne deutsche Bezeichnung „Zwischen den Jahren“ zeigt: Die Normalität scheint außer Kraft gesetzt, die Ordnung aufgehoben, die Realität irgendwie eine surrealere Version ihrer selbst. Bis jemand Böller an den Türen des Flüchtlingsheims in Hellersdorf montiert und in die Luft sprengt. Der Kommentar. .
Kommentar: „Ober-Nazi, begraben neben Juden“ – (taz)
Glosse: „Einmal Schloss mit ohne alles“ – (taz)
Star-Architekt in Berliner Taxi beklaut! IPad mit geheimen Plänen verschollen! Drama, baby! Was Architekt Stephan Braunfels da im Oktober von den Dächern schrie, war janz schön schlau kalkuliert. Lauthals Medienöffentlichkeit herstellen, und dann BÄMM! mal eben neue Entwürfe fürs Stadtschloss raushauen. Für das ja schon fleißig …
Glosse: „Berliner Bischofssitz ist Supersparer“ – (taz)
Sogar die Bettlerin hat nach zehn Minuten vor dem Portal der Sankt-Hedwigs-Kathedrale kapiert, dass am Berliner Bischofssitz am Bebelplatz nichts zu holen ist. Während Deutschland, ach was, die Welt über den Limburger Bischof Tebartz „31 Mios“ van Elst lästert, pflegt die Berliner Filiale die Selbstkasteiung. Die …
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