Mit der Roadnovel „Liebe Isländer“ eröffnete der Aufbau-Verlag das Buchmessenjahr. Der Text von Huldar Breiðfjörð ist zwar schon 13 Jahre alt, wurde aber erst jetzt übersetzt – auf seiner Winterreise rund um die Insel versuchte er, zu kapieren, was seine Heimat ausmacht. Und erlebte: nichts. „Der ‚Ring'“, sagt er, „fühlt sich an wie die Unendlichkeit“.
Was dabei herauskommt, wenn man im Winter 2011 mit Breiðfjörð in Island unterwegs ist, steht hier.
Und hier online.
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