Der Crash von Lehman Brothers ist anderthalb Jahre her, die Welt im Großen und im Kleinen hat sich verändert. Nun haben sich einige Autoren der Finanzkrise literarisch angenommen: sieben Romane über das Chaos. Hier ist der Überblickstext in Print, und hier online. .
Das T-Wort nervt. Nun haben zwei Jungs 60 Werke der Weltliteratur auf Twitterformat gestutzt. Was man davon halten soll, siehe hier. .
„Was auf den Tisch kommt“: Vor 300 Jahren wurde in Meißen die erste europäische Porzellanmanufaktur gegründet. Und damals wie heute ist das „Weiße Gold“ Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen. Der Geschirr-Text erschien im „Freitag“, nachzulesen hier. (Und hier in Print.) .
Gefängnisbauarchitektur? Gibt’s in den Hochschulen nicht. Andrea Seelich, selbst Architektin, hat sich darauf spezialisiert. Im Interview verrät sie, worauf es ankommt. Nachzulesen hier. Und online hier. .
Gerade startete die erste Schauspielschule in Palästina. Der künstlerische Berater Johannes Klaus, Schauspielprofessor an der Folkwang-Schule, über Ibsen in Palästina und Lerneffekte für deutsche Schauspielschüler. Das Interview steht hier. .
Sie wickeln, sie füttern, sie gehen in Elternzeit: Die „Neuen Väter“ sind die neuen Helden. Doch parallel dazu hält sich das klassische Rollenmodell hartnäckig: Die meisten jungen Männer sehen sich als Ernährer der Familie. Das Feature über Väter im „Freitag“ steht hier. Und hier die Print-Fassung. …