Der Wochenendkrimi: RBB-Tatort – (taz)
Der Wochenenendkrimitext aus der Pro-Quoten-taz: hier. .
Der Wochenenendkrimitext aus der Pro-Quoten-taz: hier. .
Klaus Fischer leitet den Lokalteil der „Badischen Zeitung“ in Ettenheim. Die Redaktion besteht nur aus ihm. Das sorgt für Selbstbestimmung – und Einsamkeit. Das Portrait steht hier. .
Für die sonntaz-Kolumne gab’s dieses Mal keinen normalen Wochenendkrimi, sondern „Inception“. Und hier der Text. .
Aha, so sieht es also aus, wenn man Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker „Blade Runner“ in den neunziger Jahren spielen lässt: Einfach Kathryn Bigelows „Strange Days“ anschauen. Die Besprechung: hier. .
Nichts sagt „Achtziger Jahre“ so deutlich wie ein Kommissar, der schmatzend Kaugummi kaut. Und Dennis Quaid. Und Ellen Barkin. Und Heroin. Ach, und natürlich Blondinen, die beim Sex verrutschte Herrenhemden tragen und sich ins Hohlkreuz werfen. „The Big Easy“ eben. .
Ach, Jane Marple, Du alte, runzlige, sarkastische Heldin. Sie musste in der Sonntagskrimi-Sommerpause gegen den Fußball antreten, Sonntag auf Arte. Hier der Text. .
Wenn die bierbäuchigen, aber freundlichen alten Herren Schmücke und Schneider alleine im Hallenser Polizeiruf ermitteln würden, wäre die neue Folge nur – schwerfällig. Wieso es anders ist, steht hier. .
Das grandios berauschende Frankfurter Bahnhofsviertel kommt in der dritten Folge mit Conny Mey und Frank Steier viel zu kurz, dafür gibt es in „Es ist böse“ immerhin ein wenig mehr Privatheiten als sonst, aber das dann gewohnt spröde. Die Rezension steht hier. .
In Wien wird mal wieder ziemlich viel gestorben in diesem Tatort. Unter den Opfern drei Tiefgefrorene, die neben Hühnerfüßen im Container lagern, ein Selbstmord, einer wurde in seine Einzelteile zerlegt. Was Eisner und Bibi Fellner und Inkasso-Heinzi in „Falsch verpackt“ so treiben, steht hier. .