Artikel mit dem Schlagwort ‘taz’
Der Wochenendkrimi: „Dressed to Kill“ – (taz)
Versprochen, Sie werden lachen. Die ersten vier Minuten lang. Sie wissen, es ist ein Thriller. Dann hören Sie aber die softeste aller soften Geigenmusiken, sehen warmes Gegenlicht in einem Apartment, Schnitt, ein Badezimmer, wo eine Blondine mit lasziv zum O geöffneten Mund unter der Dusche steht. …
Frauen in der taz
Plus-minus 30 Prozent: Das ist die Frauenquote in der taz … was die Namen unter den Texten angeht, die Abbildungen, die Protagonisten der Geschichten. Diese Analyse der Tageszeitung entstand über die vergangenen Monate. Zu viert – taz-Redakteur Sebastian Heiser, zwei taz-Volontärinnen und ich – haben wir …
Der Wochenendkrimi: „Ghost Dog“ – (taz)
Vier Wochen Fußball-WM mit Spielen am Abend, dazu noch Sommer – in Fernsehmaßstäben formuliert: verdammte Sauregurkenzeit. Irgendwelche neuen Eigenproduktionen gegen die Weltmeisterschaft zu platzieren wäre reine Geldverschwendung, darum laufen nun auch monatelang nur Wiederholungs-„Tatorte“. Der RBB hat bei „Ghost Dog“ gesetzt. Gegen Uruguay : Costa Rica. …
Der Wochenendkrimi: A Perfect World – (taz)
Interview mit Jürgen Seibert – (taz)
Fraktur, Ligatur und Grappa: Woran sich die Schriftgeschichte der Hauptstadt heute noch ablesen lässt und wieso es wichtig ist, seine Handschrift zu trainieren, erzählt Jürgen Siebert, der Organisator der Schriftdesign-Konferenz Typo (das ist auch der Mann hinterm Fontblog). Und ein bisschen was über Zeitungsschriften hat er …
Der Wochenendkrimi: NDR-Tatort – (taz)
Thorsten Falke ist endlich angekommen. In Folge Drei hat der Norddeutsche Rundfunk nun einen Arbeitsplatz für den neuen Tatort-Kommissar gefunden. Denn Hamburg-Downtown ist ja schon vom ebenfalls frischen Kommissar Nick Tschiller besetzt – Sie wissen schon, die Filiale, in der Til Schweiger als Küsten-Rambo etwas rumtoben …
Interview mit A.W. Faust – (taz)
Auf ins Multigedenkjahr! Der Berliner Landschaftsarchitekt A. W. Faust hat sich mit seinem Büro „Sinai“ auf Gedenkstätten spezialisiert. Einfach irgendwo ein Denkmal hinzustellen findet er überholt. An der Bernauer Straße hat er die räumliche Gewalt der Mauer wieder sichtbar gemacht. Das Interview über gebaute Erinnerung stand …
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