Von Pompeji bis Bam und Sesena: Die Französin Aude de Tocqueville hat einen „Atlas der verlorenen Städte“ geschrieben. Sie findet: Je mehr Touristen in diese Geisterstädte fahren, desto besser. Das Interview in der Zeit sah so aus: (hier online)
Der Absturz der Germanwings-Maschine war in so vielen Fällen auch eine lokale und regionale Geschichte – etwa in Düsseldorf, Haltern, Dortmund und Montabaur. Wie berichteten die lokalen Kollegen? Wie erlebten sie die überregionale und internationale Presse? Und vor allem: Wie gingen sie mit der Empörung, …
Wo sitzen die Verlage und Sender im Raum Köln-Bonn? Und wo treffen sich die Kollegen mal am Feierabend? Fürs „Intern“-Heft im Medium Magazin 05/2015 über die beiden Medienstädte habe ich mal wieder zwei Googlemaps gebastelt. Hier die Karte für Köln: Hier die Bonner Variante:
Wie bekommt man loyale Mitarbeiter? Jedenfalls nicht durch Knute und Ausbeutung, sagt Raffaele Sorrentino. Der Ex-Concierge des Nobelhotels Adlon fördert seine Leute – damit sie ihre Kunden lieben. Das ganze Interview mit Sorrentino steht hier.
Feen, Bagger, Einhörner: Es gibt kaum ein Motiv, das man nicht auf einem Ranzen wiederfindet. Doch es gibt auch Alternativen – Modelle, die aussehen wie früher. Also etwa so wie Scout, der jetzt seinen 40. Geburtstag feiert. Hier der ganze Text.
Erstens: Gehe zur nächsten Bushaltestelle. Zweitens: Nimm den nächsten Bus, der gen Innenstadt fährt. Drittens: Steige nach zwölf Haltestellen aus. Mit solchen Anleitungen erkunden Reisende spielerisch die Stadt – und entdecken per Zufall Orte, die kein Tourist kennt. Für alle, die konsequent ohne GPS unterwegs sein …
Also, dass ausgerechnet der auf Schmonzetten-Schönlinge abonnierte Helmut Zierl den Umweltaktivisten im unkleidsamen Schutzanzug gibt, der solo mit dem Boot zum Windpark in der Nordsee rausdüst, bis hoch zu den Rotorblättern klettert, um von dort mit sturmumtosten Videoblogbotschaften auf die Vögel und Schweinswale aufmerksam zu machen, …
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