Egal ob bei Fußballern oder Sängerinnen, das Tattoo wurde zum Mode-Accessoire. Deswegen tragen auch immer mehr junge Menschen die Bilder an sichtbaren Stellen. Das wird spätestens im Job zum Problem, egal ob bei der Polizei oder in einem Konzern. Davon profitieren auch die Tattoo-Entferner. Doch soweit muss es nicht kommen: Denn ein Tattoo ist kein Kündigungsgrund.
Fürs neue „Spiegel Job„-Heft habe ich mir die Lage mal angeschaut und mit fünf Tätowierten gesprochen, denen man während der Arbeitszeit nicht ansieht, was unter den Businessklamotten steckt:
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