Neue Miesepeter braucht das Land: Die Journalistin Andrea Gerk hat ein „Lob der schlechten Laune“ geschrieben – und plädiert für einen Imagewandel. Gerade schlechte Stimmung mache produktiv, sagt sie.
„Ich wollte zeigen, dass schlechte Laune auch positive Seiten hat. In unserer Gesellschaft herrscht geradezu Zwangsoptimismus. Das Glück, die Zufriedenheit haben Konjunktur, die einschlägigen Ratgeber verkaufen sich wie geschnitten Brot“, so Gerk. „Mein Buch ist daher auch eine Art Selbstverteidigungsschrift.“
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