Heizlüfter, Souvenirkitsch, Durchsteckschlüssel: 40.000 Objekte lagern im Kreuzberger „Museum der Dinge“. Die leitende Kuratorin Renate Flagmeier erzählt, was eine Gesellschaft von Dingen lernen kann – als Schlussteil der taz/Berlin-Serie über verschwindende Dinge.
Hier steht das Interview online – und hier in Print:
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