Auf einmal setzen Medienhäuser auf Veranstaltungen: Festivals, Konferenzen so weit das Auge reicht. Die Agenda dahinter ist ein Mix aus Leser- Blatt-Bindung, Marktforschung, dem Aus- bau eines neuen wirtschaftlichen Standbeins. Damit das gelingt, müssen Redakteure umdenken – denn ihre Rolle ändert sich. Auf einmal heißt es für sie: Arbeiten vor Publikum.
Fürs Novemberheft von „Medium Magazin“ habe ich mal einen Blick auf den Status Quo geworfen:
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