Es ist eins dieser typischen James-Bond-Szenarien: Die Guten und die Schurken sind im Zug, der ist in voller Fahrt, irgendwie muss man entkommen, also ab aufs Dach, Kämpfchen hier, Kämpfchen da, dann kommt ein Tunnel, schwupp, hat es einen Bösewicht erwischt.
Dieses Mal war „Narrow Margin“ mit Gene Hackman dran.
Rezension – bittesehr.
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