Ein surrealer Kern, in den Faltenwurf der Realität geschoben: So ist man das von den Geschichten des japanischen Bestsellerautors und Dauer-Nobelpreisanwärters Haruki Murakami gewohnt. Auch, dass seine Figuren sich dem Mysterium nicht hingeben – wie nun der Ich-Erzähler, ein Maler in Trennungsschmerz, in seinem neuen Roman „Die Ermordung des Commendatore“, Teil 1.
Und hier der ganze Text.