Zumindest bei der Wahl des Zeitpunkts hatte die Journalistin Heike Faller ein glückliches Händchen: Ausgerechnet in jenem Jahr, das womöglich als ein zweites „1929“ in die Geschichte eingehen wird, war sie ausgezogen, den Geldmarkt zu verstehen und – wenn es gut lief – an ihm zu verdienen. Das Buch zum Crash: „Wie ich einmal versuchte, reich zu werden. Mein Jahr unter Spekulanten“.
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