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„Hotel Desire“ – (Spiegel Online)

Drei junge Berliner Filmemacher wollten einen Film drehen, hatten aber kein Geld. Sie setzten auf Crowdfunding. Und sammelten 170.000 Euro in drei Monaten. Dass das geklappt hat, liegt vor allem am Thema: „Hotel Desire“ ist, so der Neologismus der Macher, „Porneographie“. Echter Sex zieht immer.

Fußnote: Nur das Setting, es erinnert an genau jene sexuelle Machtdarstellung, gegen die Frauenaktivistinnen so kämpfen: die Frau im schwarzen Kostüm, mit weißem Häubchen, als uniformierte Liebe-Dienerin, in der Hierarchie ganz unten, da hilft auch nicht, dass der Filmheld blind ist. Von der Assoziation an den Fall Dominique Strauss-Kahn, dem ehemaligen IWF-Chef, ganz zu schweigen.

Hier steht der Text.

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