Er hätte sich keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können. Das Zeitgeistmagazin Tempo tauchte Ende 2006 mit einer Sonderausgabe zum 20-jährigen Jubiläum aus der Versenkung auf. Die deutsche Vanity Fair liegt erst seit wenigen Monaten am Kiosk. Und ausgerechnet da erschien Tom Kummers Autobiographie.
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