Bislang gab’s immer zwei verdammt gute Gründe, an einem Schweizer-„Tatort“-Sonntag abends Canasta zu spielen, Blumen zu gießen oder den Kühlschrank abzutauen. Grund eins: chronisch schlechter „Tatort“. Grund zwei: die Synchronisation von Schwyzerdütsch nach Hochdeutsch. Zum Jaulen. Aber okay, sie lenkte immerhin von dem Fall ab, der ja … wie gesagt: Grund eins.
Im Falle der aktuellsten Folge war’s so.
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