In seiner aktuellsten Autobiographie präsentiert sich Nobelpreisträger Wole Soyinka als idealer Augenzeuge des postkolonialen Nigeria. Die Rezension von „Brich auf in früher Dämmerung“ steht hier online und hier als Printfassung. .
Rindersalami, hausgemachte Bratwurst, triefende Schweinehälften: eine Schlachthofgeschichte mit Familientradition. Veröffentlicht im tazMag, hier online. Und hier die Printfassung. .
Seit wann gibt es eigentlich Autokorsos? Und wieso tritt dieses Phänomen ausschließlich nach Fußballspielen auf? Der Verkehrssoziologe Alfred Fuhr über die lautesten Hupen, die ideale Route und verstopfte Straßen. Hier. .
Marik ist der Meister des Provisoriums, er macht Kleinkunst im eigentlichen Sinne: Kunst mit kleinen Mitteln. Präziser: mit Handpuppen, Paravent, dadaistischen Silbenfetzen. Das Portrait des Diplom-Puppenspielers für tazzwei steht hier.
Er trank Kräutertee und schmökte – und erzählte Nina Apin und mir, was er von den 68ern hält. Diese Ära ist Titel des neuen Programms von Musikkabarettist Rainald Grebe. Wer mehr über ihn wissen will: Hier steht das Interview.
Macht Berlin glücklich? Keine Ahnung. Der Schweizer Historiker und, naja, nennen wir ihn: Kulturwissenschaftler Alain der Botton debattiert in seinem neuen Buch den Zusammenhang zwischen Architektur und Glück. Und ich habe ihn für die taz interviewt. Hier das Print-Original. .
Die Kochbuchecke in den Buchhandlungen expandiert seit ein paar Jahren. Aber wieso eigentlich? Für die Sättigungsbeilage des tazMag habe ich mal nachgefragt. (erschienen am 25.3.2006; Online-Version hier) .
Ausstellungsrezension einer Foto-Schau im Bauhaus-Archiv Berlin: „Fotografien einer neuen Generation Weib“ zeigen Bilder aus der „Lichtbildwerkstatt Loheland“ – weitgehend unbeachtete Dokumente einer Ära des Aufbruchs.
Latein erlebt ein Revival – oder doch nicht? Hier ein Überblick über den Stand der Dinge für tazzwei.