Der Film der Kanadierin Sarah Polley „Take This Waltz“ über eine Ménage-à-trois ist der wohl kitschfreieste Beziehungsfilm seit Langem – und eine Liebeserklärung an Toronto. Und wer Lust auf Hochsommer hat, ist bei diesem Film sowieso richtig. Rezension hier. Und da Toronto darin selbst durchaus eine …
Die Debatte um den Berliner Prinzessinnengarten definiert neu, was passiert, wenn aus Zwischennutzungen erfolgreiche Unternehmen werden. Andere Beispiele zeigen, wie Projekte es schafften, bleiben zu können. Hier der Text. .
Dieses Jahr mal was Isländisches. Was genau und wieso? Steht alles hier. .
Eigene Kartoffelsorte gefällig? Dann aber mal ranhalten. Wie’s geht? So. .
Wer sagt denn, dass Grünzeug immer auf dem Boden stehen muß? Hängende Gärten, wie die zauberhaften „string gardens“ von Fedor van der Falk und Co. zeigen, daß es auch anders geht. Mehr im Text hier. .
Blumentöpfe kaufen, um Pflanzen großzuziehen? Pff, sagen die Prinzessinnengärtner und funktionieren im Handumdrehen eine großstädtische Ressource um: Milch- und Safttüten. So geht’s. .
Ich war mal wieder im mittlerweile altbekannten Garten am Moritzplatz. Dieses Mal für „Zeit Online“ gelernt: Stecklinge anzüchten. .
Biodünger gefällig? Nun in der dritten Folge des Mini-Blogs auf „Zeit Online“, direkt aus dem Berliner Prinzessinnengarten: So macht man Brennessel-Jauche; gut als Pestizid und als Dünger. Voilà. .
Heute frisch: Zucchini, Kürbisse, Melonen aussäen für Anfänger. Noch mehr Tipps aus dem Prinzessinnengarten für den Mini-Stadtbauern-Blog auf „Zeit Online“. .
Für „Zeit Online“ betreue ich eine kleine Serie über die praktischen Seiten des Stadtgärtnerns; direkt aus dem Berliner „Prinzessinnengarten„. Folge 1: Kartoffeln im Sack pflanzen. Hier das Ganze als Bilder-Geschichte für alle Städter, die Nachhilfe in Anbaukunde benötigen: .