Im November beschloss die „Stern“-Redaktion eine 50-Prozent-Frauenquote in Führungspositionen. Fürs Dezemberheft von „Medium Magazin“ habe ich mal nachgefragt – und konnte mir nicht verkneifen, die Story mit einschlägigen „Stern“-Covern zu bebildern: Hier der ganze Text. .
Eine Redaktion nach der anderen wird geschlossen, Journalisten müssen sich nach neuen Geldquellen umschauen. Und vor allem unternehmerischer denken – Crowdfunding und Stiftungen kommen da als Alternativen gerade recht. Hier der FAS-Text. Und hier noch ein paar Links – nur eine Auswahl, natürlich:
Der erste SR-Tatort mit neuem Gespann – man kann nicht viel dazu sagen. Devid Striesow tut, was er kann, der Rest … … siehe hier. .
Seit auch Ärzte für mehr Geld streiken, wissen es alle: Die Hackordnung dieser Zunft wird durch die Gehaltshierarchie definiert. Radiologen oben, Hausärzte unten, und die anderen sind sich auch nicht wirklich grün – hier eine kleine Image-Typologie. Et voilà. .
Wer mag schon Callcenter? Geschweige denn die Typen, die dort arbeiten und die Anrufe verzweifelter Kunden entgegennehmen. Sebastian Thiel machte diesen miesen Job fünf Jahre lang – jetzt hat er seinen Telefondienst in Romanform aufgeschrieben. Hier der Text. .
Wolfgang Thierse will in seinem Berliner Kiez Schrippen, keine Wecken, erklärte er mehrfach. Aber da verpasst er etwas: Die süddeutschen Brötchen sind so besonders, dass Exil-Schwaben mittlerweile eigene Läden aufgemacht haben, um die Brotwaren, Maultaschen und Kässpätzle zu verkaufen, die sie im Norden vermissen. Für die …
Sie kennen doch diese Menschen, die beim Fernsehen permanent quasseln. Die Krimi-Dialoge kommentieren, über doofe Wetter-Vorwerbung lästern und sich über das schiefe Gesicht von Claus Kleber wundern. Zur taz-Sonderausgabe übers Internet habe ich was über die neue Version dieser Live-Kommentierung geschrieben, Stichwort „Social TV“. Hier steht’s. …