Viele Unternehmen sammeln Kunst. Die Werke taugen aber nicht nur als Wanddeko, sondern fördern Führungsqualitäten. Und gut fürs Firmenimage ist das Engagement sowieso. Die meisten haben ein strenges Konzept: Bei Schokoriese Ritter nimmt man nur Quadratisches, Osram sammelt Lichtkunst, das Europäische Patentamt mit Sitz in München hat sich auf Werke spezialisiert, die sich mit Naturwissenschaft und Technik auseinandersetzen, und die Deutsche Bank hat seit 35 Jahren ausschließlich Zeitgenössisches im Blick.
Was dahinter steckt, wieviel Kohle man braucht etc.: steht hier.
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Apropos: meine Themenwoche übers “Arbeitsfeld Kunst” für Spiegel Online.