Mehr ist mehr: Dass der Kunstmarkt so nach frischer Ware berühmter Maler geiferte, machte sich Wolfgang Beltracchi zunutze. Wieviel Selbstüberschätzung zum Beruf des Fälschers gehört, dröseln zwei Kulturjournalisten Pinselstrich für Pinselstrich auf. Stefan Koldehoff und Tobias Timm haben mit „Falsche Bilder, echtes Geld“ schon vor zwei Jahren das notwendige Gegengift zu Beltracchis Selbstinszenierung geschrieben.
Die Rezension aus der Rubrik „Beruf im Buch“ steht hier.
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Apropos: meine Themenwoche übers “Arbeitsfeld Kunst” für Spiegel Online.