Wenn man irgendwann liest, dass Dolly Alderton am Anfang ihrer Karriere ein paar Folgen der gescripteten britischen Reality-TV-Serie „Made in Chelsea“ über ein paar Upperclass-Teenies mit geschrieben hat, ergibt ihr Buch auf einmal doch Sinn.
Also „Sinn“, im Sinne von: Genau so liest es sich.
Denn Achtung Klischee: Die Autobiografie einer 28-Jährigen ist das, was man sich vorstellt. Dolly Aldertons „Alles, was ich weiß über die Liebe“ ist entsprechend inhaltsdünn. Schade, sie kann nämlich auch anders.
Und hier die ganze Besprechung.