Der britische Journalist Oliver Wainwright erlaubt einen Blick hinter die Grenze Nordkoreas. Er porträtiert die Architektur des Landes als ideologisches Instrument. In diesem Sinne verbreiten die Straßenzüge, Sportanlagen, Universitäten und Wohnklötze, die der Band zeigt, eine Atmosphäre der Einschüchterung. Jeder, der sich darin bewegt, ist gedrillt darauf, Teil einer Masse zu sein, kein Individuum.
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