Die Proteste der Flüchtlinge waren in Berlin 2013 nicht zu übersehen. Weil der Senat sich querstellte, nahmen sich die Kirchen der Leute an – und wurden zum politischen Akteur.
Ich habe mit dem evangelischen Bischof, der Caritas-Chefin, dem Leiter des Jesuitenflüchtlingsdiensts, dem Pfarrer, der vor 30 Jahren das Kirchenasyl in Deutschland startete und einigen anderen über dieses Spannungsverhältnis zwischen Staat und Kirche in Berlin gesprochen – und was dabei herausgekommen ist, landete in der Wochenendausgabe der taz, pünktlich vor Weihnachten. Herberge und so.
Die drei Seiten kann man hier anschauen und lesen.
Und weil das Interview mit dem praktischen Theologen Rolf Schieder nur in Kurzfassung ins Blatt passte, steht die Langfassung hier.
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