Die letzten Tage verbrachte ich in Münster, auf der Jahreskonferenz der „Association for the Study of the New Literatures in English“, kurz ASNEL. Deren Motto lautete heuer „Postcolonial Translocations„.
Und ich habe das kurzerhand als Gelegenheit genommen, einen Vortrag über Spamkunst zu halten. Genauer: über „Nigerian Spam Scams“ und ihre Appropriierung durch Dean Cameron. Wen’s interessiert: Das Abstract des Papers findet sich hier (vorblättern auf Seite 12). Die anderen Spamkunst-Arten musste ich aus thematischen Gründen leider weglassen.
Ein wenig davon kann man sich aber in meinem Artikel für die Brigitte aus dem vergangenen Jahr anschauen.
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