Archiv des Monats: Januar 2017
Interview mit Robert Feustel – (taz)
Von A wie Abendland bis Z wie Zionisten: Das „Wörterbuch der besorgten Bürger“ dröselt auf, was hinter diesen Beriffen steht. „Wir streifen die Grenzen dessen, was Sprache abbilden kann – damit bricht die Kommunikationsfähigkeit bisweilen zusammen“, sagt der Soziologe Robert Feustel, einer der Autoren. „Begriffe tragen …
Der Wochenendkrimi: „Mord im Weißen Haus“ – (taz)
Film: „Jacques“ – (Brigitte Wir)
Unten, im tiefblauen Meeresdunkel, glitzert von oben das Sommerlicht. Und als der Junge davonschwimmt, weiter ins Blau, düst der Vater hinterher, fängt ihn ein. Ob bei frühen Tauchgängen in Frankreich oder bis in die 70er auf der „Calypso“ zwischen Ozeanen und Antarktis: Jacques-Yves Cousteau und sein …
Kunst: Georgia O’Keeffe – (Brigitte Wir)
Linien, die einem sanften Rhythmus folgen: Steht man direkt vor einer der weißen Lilien, von denen Georgia O’Keeffe unzählige malte, zerfällt der Blütenkelch regelrecht. Ihr tiefer Blick in die Blume verwandelt das Motiv: Sie wirkt bewegt, sinnlich, abstrakt. So wie sie hatte vor ihr niemand gemalt. …
Interview mit Renate Flagmeier – (taz)
Heizlüfter, Souvenirkitsch, Durchsteckschlüssel: 40.000 Objekte lagern im Kreuzberger „Museum der Dinge“. Die leitende Kuratorin Renate Flagmeier erzählt, was eine Gesellschaft von Dingen lernen kann – als Schlussteil der taz/Berlin-Serie über verschwindende Dinge. Hier steht das Interview online – und hier in Print:
Interview mit Luca Bendandi – (Spiegel Online)
Pieter Hugo: „1994“ – (Spiegel Online)
„Vielleicht sind wir noch zu retten“ – (taz)
So sitzen also Akademiker mit anderen Akademikern in Redaktionskonferenzen und überlegen aus ihrer Akademikersicht, wie sie über die Befindlichkeiten Nicht-Akademiker berichten könnten, um sie als Leser zu erreichen (Laut einer Studie der FH Wien hatten 2005 69 Prozent der deutschen Journalisten eine Hochschulausbildung). Lösung: Schicken wir …
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