Der Wochenendkrimi: Münchner Polizeiruf 110 – (taz)
„Wenn ich auf was keine Lust hab, dann auf interne Ermittlungen“, sagt Kommissar Hanns von Meuffels (Matthias Brandt). Aber es ist nun mal sein Job. Too bad! Die Rezension steht hier. .
„Wenn ich auf was keine Lust hab, dann auf interne Ermittlungen“, sagt Kommissar Hanns von Meuffels (Matthias Brandt). Aber es ist nun mal sein Job. Too bad! Die Rezension steht hier. .
Na servus, nach anderthalb Minuten wird der Kommissar erschossen im neuen ORF-Tatort „Unvergessen“. Moritz Eisner überlebt’s natürlich trotzdem irgendwie – und wird diesmal zum Ermittler in eigener Sache. Wieso, weshalb, warum steht hier . .
Es muss ja nicht immer Tatort sein. Warum steht in der Alternativ-Rezension hier. .
Die unglaubliche Fritzi Haberlandt spielt eine irre Stalkerin, die hinter dem Schlagerfuzzi Roland Kaiser her ist. Mehr muss man erstmal nicht wissen über diesen Tatort. Mehr steht trotzdem in der Rezension. .
Warum es auch bei Sarah Lunds drittem Fall großartig ist, ihr bei ihrem verbissenen, schlechtgelaunten, stummen Ermitteln zuzusehen, liegt nicht nur an ihren tollen Strickpullis. Mehr hier. .
Der erste SR-Tatort mit neuem Gespann – man kann nicht viel dazu sagen. Devid Striesow tut, was er kann, der Rest … … siehe hier. .
Sie kennen doch diese Menschen, die beim Fernsehen permanent quasseln. Die Krimi-Dialoge kommentieren, über doofe Wetter-Vorwerbung lästern und sich über das schiefe Gesicht von Claus Kleber wundern. Zur taz-Sonderausgabe übers Internet habe ich was über die neue Version dieser Live-Kommentierung geschrieben, Stichwort „Social TV“. Hier steht’s. …
Drei Hänflinge, die in der Straßenbahn rumpöbeln – das ist die Ausgangssituation des Leipzig-Tatorts „Todesschütze“. Hier die Rezension aus der Sonntaz. .
Der „Spiegel“-Kollege Janko Tietz und ich haben für die Pro-Quoten-Taz die neue Gruner+Jahr-Vorstandsfrau Julia Jäkel interviewt. Hier die leicht gekürzte Printfassung. Und hier das komplette Gespräch: .