Feminismus: Romane statt Manifeste – (taz)
Der Feminismus taugt nun für massenkompatible Fiktionen. Das beweisen die aktuellen Bücher von Meg Wolitzer und Christina Dalcher. Es scheint derzeit, als flankiere zunehmend Fiktionales die Rolle von Debattentexten. Neben Laurie Pennys „Fleischmarkt“-These oder Rebecca Solnits Ätzschrift „Wenn Männer mir die Welt erklären“ scheint die Wirkkraft …